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61. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Außer den Klagen Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre über Geruchsbelästigung in der angrenzenden Ortschaft Pleußen gab es keine Akzeptanzprobleme durch die Bevölkerung. Sorgen wegen der Anli  
62. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Nach Prüfung der in Frage kommenden Bereiche wurde eine PV-Anlage auf einem abgedichteten Abschnitt und an einem Hang errichtet. Nach einer extrem kurzen Bauzeit konnte zum 28. 9. 2012 die Anlage mi  
63. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Damit sind alle bisher genutzten und verfüllten Deponieabschnitte mit einer endgültigen Oberflächenabdichtung versehen und das Eindringen von Wasser verhindert und der Sickerwasseranfall minimiert.  
65. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Der Restmüll wird derzeit im Abschnitt A 2 eingebaut. Im Bauabschnitt A 1 wurde von 1971 bis 1991 Müll eingebaut. Anschließend wurde gemäß den behördlichen Auflagen auf den ca. 22.000 qm eine mine  
67. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Mit der Ausweitung der bereits seit 1996 eingerichteten Sperrmüllannahmestelle zu einer umfassenden Wertstoffannahmestelle und dem Bau eines Verwaltungsgebäudes ist auf dem Deponiegelände die komple  
69. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Aus wirtschaftlichen Überlegungen wurde 2005 das bisher gepachtete Gelände der Deponie (> 32 ha) vom damaligen Eigentümer EBAG gekauft. Damit wurde eine gesicherte Planung möglich. Von den Kreisg  
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