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202. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Der Restmüll wird derzeit im Abschnitt A 2 eingebaut. Im Bauabschnitt A 1 wurde von 1971 bis 1991 Müll eingebaut. Anschließend wurde gemäß den behördlichen Auflagen auf den ca. 22.000 qm eine mine  
204. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Mit der Ausweitung der bereits seit 1996 eingerichteten Sperrmüllannahmestelle zu einer umfassenden Wertstoffannahmestelle und dem Bau eines Verwaltungsgebäudes ist auf dem Deponiegelände die komple  
206. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Aus wirtschaftlichen Überlegungen wurde 2005 das bisher gepachtete Gelände der Deponie (> 32 ha) vom damaligen Eigentümer EBAG gekauft. Damit wurde eine gesicherte Planung möglich. Von den Kreisg  
208. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Ab Oktober 1996 erfolgte durch einen Gasmotor die Umwandlung in Strom und die Einspeisung ins Stromnetz. Der Gasanfall ist aber in den letzten Jahren erheblich zurückgegangen, so dass auf aufgrund d  
210. Vom ehemaligen Steinbruch zum technischen Bauwerk für Umweltschutz  
Von 1971 bis 1995 wurden Hausmüll und hausmüllähnliche Gewerbeabfälle eingelagert. Durch die im Hausmüll vorhandene Biomasse entsteht durch Abbauprozesse Deponiegas (vor allem Methan und Kohlendioxi  
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