Zum Hauptinhalt
Menü schließen
1267 Treffer:
181. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
Unter Abt Franz Kübel (1337–1349) verschuldete sich das Kloster in einem solchen Maße, dass ab 1347 etwa begonnen wurde, in großem Umfang die entfernter liegenden Klosterbesitzungen zu verkaufen: da  
182. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
1257 meldete Gertrud, Tochter Konrads von Falkenberg – inzwischen war sie mit Eberhard von Weidenberg vermählt – weitere Ansprüche gegen das Kloster wegen der von ihrem Vater verkauften Güter an. Si  
183. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
Im Original sind auch noch zwei gleichlautende Urkunden aus dem Jahr 1222 über den Verkauf von Pleußen[38] erhalten: Gottfried von Falkenberg verkauft dem Kloster Waldsassen das Dorf Pleußen (Plisse  
184. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
Außerdem ist in Betracht zu ziehen, dass bei der Abtrennung des Bistums Prag von Regensburg im Jahr 973 das Egerland wohl wegen seiner bairischen Besiedlung bei Regensburg verblieb. Einen Hinweis  
187. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
Hier die Übersetzung aus dem Lateinischen: Pleußen und Steinmühle (Pleissen et Steinenmůl) verkaufte uns Gottfried von Falkenberg mit Zustimmung seiner Brüder mit allen Rechten und Freiheiten für 13  
189. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
Abt Eberhard erwähnt auch, wie Pleußen aus dem Besitz der Falkenberger an das Kloster kam  
190. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
Eine besondere Rolle spielte hier das Prädium Tirschenreuth. Darunter versteht man einen knapp 100 km² großen Gutsbezirk, der sich von Tirschenreuth im Süden bis nach Kondrau im Norden, von Zirkenre  
Suchergebnisse 181 bis 190 von 1267