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671. Sieben Jahrzehnte Dorfschule Steinmühle  
Adalbert Busl ist in seinem Aufsatz „Das Volksschulwesen im Stiftland zu Beginn des 19. Jahrhunderts“ (HEIMAT Landkreis Tirschenreuth Band 2000) der Frage nachgegangen. Die allgemeine Schulpflicht w  
672. Sieben Jahrzehnte Dorfschule Steinmühle  
  In welchen Ortschaften Schulen einzurichten waren, findet sich in einem „Entwurf einer Schuleintheilung im Landgerichts-Bezirke Waldsassen“, siehe obige Karte. Demnach sollten in die Haupts  
673. Sieben Jahrzehnte Dorfschule Steinmühle - „…wodurch besonders den Arbeiterkindern eine große Wohlthat erwiesen wurde.“ Sieben Jahrzehnte Dorfschule Steinmühle  
„…wodurch besonders den Arbeiterkindern eine große Wohlthat erwiesen wurde.“ Sieben Jahrzehnte Dorfschule Steinmühle  
674. Sieben Jahrzehnte Dorfschule Steinmühle  
Vier bis sechs Kilometer einfach hatten rd. 80 Schulkinder von 6 bis 14 Jahren in den 1880er-Jahren täglich zu bewältigen. Die Dörfer Steinmühle, Pleußen, Hofteich und Gulg gehörten zum Schulsprenge  
675. Sieben Jahrzehnte Dorfschule Steinmühle  
Sieben Jahrzehnte Dorfschule Steinmühle 1. Wie es mit dem Schulwesen im Stiftland allgemein aussah 2. Bemühungen um eine eigene Schule 3. Die Sonderfälle Forkatshof und Altenhammer 4. Die Dorfs  
676. Idee und Dank - Beitrag herunterladen  
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677. Idee und Dank  
Gemeinde Pleußen?  Steinbruch Steinmühle? Bahnhof Steinmühle? Eine eigene Expositur? Ein Basaltwerk?  Eine Tongrube? Sogar eine Volksschule? Wer in den Siebziger-Jahren und später in den  
678. Geschichte der Stadt Mitterteich  
Bild: Der Adolf Hitler Platz um 1947. Was ist so besonders an unserer Stadt, welche Geschichte hat Mitterteich und welche Traditionen gibt es bei uns? Wir verraten hier viele Daten und Fakten rund um die Stadt Mitterteich!  
679. Geschichte der Stadt Mitterteich - Über 900 Jahre Geschichte  
Über 900 Jahre Geschichte  
680. Geschichte der Stadt Mitterteich - Anfänge im Talgrund  
Anfänge im Talgrund Die Ursprünge der Siedlung in einer Talsenke am Seibertsbach liegen im Dunkeln. Eine erste Niederlassung mag während des Landesausbaus auf dem Nordgau unter der Regie der Diepoldi  
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