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511. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim? - Ausgesonderte Ermittlungen "wegen Tötung russischer Kriegsgefangener"  
Ausgesonderte Ermittlungen "wegen Tötung russischer Kriegsgefangener" Seine akribischen, rund 30 Seiten Ermittlungen ergänzte KA Anzenberger am 28.1. 1970 mit einem 21-seitigen Schlussbericht für die  
512. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim? - "...ist mir heute einfach unerklärlich."  
"...ist mir heute einfach unerklärlich." Eine alte Polizeiakte überliefert diese Selbstvorwürfe. Sie sprach aus der einzige (erst 1968) habhaft zu machende Tatbeschuldigte, mehrfach und zerknirscht.  
513. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Ob das Straflager "Sonderlager Steinmühle" nun im dauernden Verbund mit dem Lager Kaltenbrunn stand, ist unbekannt. Nicht dafür sprechen die Voraussetzungen: zwei Lager für verschiedene militärische  
514. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Die der Polizeiakte beigefügten Quartierabrechnungen von 1942, 1943 u. 1944 tragen mehrmals eine andere Nummer, nämlich "7143 Steinmühle". Verwirrrend! Diese trug das "Arb.Kdo. 7143 Kaltenbrunn", ei  
515. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
In jüngeren Heimatbüchern finden die Steinbrüche Erwähnung, die Einheimischen Generationen lang Arbeit gaben. Mit keinem Wort ist darin das düstere Kapitel der Kriesgzeit erwähnt, z. B. "Mitterteich  
516. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Sonntag war ihr freier Tag, ansonsten arbeitete jeder Gefangene 6 Tage à 10 Stunden. Der Basaltbruch hatte Löhne für die Häftlinge zu zahlen, das ist gewiss: Johannes Muff (*1902) übertreibt sicher  
517. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Die Informationen zum Straflager Steinmühle stammen wieder aus der Polizeiakte von 1968/69. Fortsetzung der W.-Kilian-Aussage vom 26.11.1968: "Die Gefangenen arbeiteten in mehreren Gruppen, eine oft  
518. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
Sowjetische Offiziere aus Arbeitskommandos, bestraft mit schwerer Steinbrucharbeit "kamen zur Strafverbüßung nach Schloppenhof (gleich hinter der Grenze von Waldsassen im Sudetenland" und nach Stein  
519. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
"Wm" Wilhelm Kilian spricht sie in seiner zweiten Aussage vom 7.2.1969 an: "Die Bewachung dieser Strafgefangenen gestaltete sich schwierig. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit stellten sie heraus,  
520. Das "Straflager Steinmühle" der Wehrmacht - geheim?  
"Ich muss sagen, dass dies das schlechteste Lager war"; für die Gefangenen schlechte Verpflegung - viele Kranke, schlechte Kleidung, schwerste Arbeit! Sein Kamerad von damals, Franz Riedl (*1910; am  
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