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302. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
[49] Eine der wichtigsten schriftlichen Quellen ist das älteste erhaltene Salbuch des Klosters Waldsassen, in dem die Strukturen der Ortschaften erkennbar sind, da die einzelnen Besitzer mit den Abg  
303. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
Bereits 1359 gaben Konrad Roseler von Pleußen (Pleihsen) und sein Sohn Fritz ihre Öde zu Stadel dem Kloster zurück und sollten im Gegenzug ihr Leben lang von allen Abgaben von ihrem Hof in Pleußen b  
305. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
Unter Abt Franz Kübel (1337–1349) verschuldete sich das Kloster in einem solchen Maße, dass ab 1347 etwa begonnen wurde, in großem Umfang die entfernter liegenden Klosterbesitzungen zu verkaufen: da  
306. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
1257 meldete Gertrud, Tochter Konrads von Falkenberg – inzwischen war sie mit Eberhard von Weidenberg vermählt – weitere Ansprüche gegen das Kloster wegen der von ihrem Vater verkauften Güter an. Si  
307. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
Im Original sind auch noch zwei gleichlautende Urkunden aus dem Jahr 1222 über den Verkauf von Pleußen[38] erhalten: Gottfried von Falkenberg verkauft dem Kloster Waldsassen das Dorf Pleußen (Plisse  
308. Pleußen, ein Dorf im Stiftland  
Außerdem ist in Betracht zu ziehen, dass bei der Abtrennung des Bistums Prag von Regensburg im Jahr 973 das Egerland wohl wegen seiner bairischen Besiedlung bei Regensburg verblieb. Einen Hinweis  
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